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Modernes Smart Home mit Schneider Electric
Quelle: Schneider Electric

Smart Home
Quelle: JUNG

Was ist Smart Home?

Die Bezeichnung Smart Home steht für die mo­der­nen Mög­lich­keiten der Haus­auto­mation. Als Smart Home bezeich­net man einen Haus­halt, in welchem Haus­halts- und Multi­media-Geräte mit­ein­ander ver­netzt sind, mit­ein­ander inter­agieren und zen­tral von Ihnen fern­gesteuert wer­den kön­nen.


Die Wetterstationzeichnet die Wetterdaten auf, Bildquelle: Gira
Quelle: Gira

Wie funktioniert ein Smart Home?

Es gibt drei wichtige Kom­ponenten in einem auto­matisier­ten Heim:

  1. die zentrale Steuer­einheit
  2. Sensoren
  3. Aktoren

Die Sensoren messen beispiels­weise die Tem­peratur oder re­gis­trieren, dass das Fenster geöff­net ist. Sie liefern die In­for­ma­tionen für die zen­trale Steuer­ein­heit, die die Daten in­ter­pre­tiert. Aktoren ver­arbeiten die Befeh­le der Steuer­ein­heit und schließen die Roll­laden oder drehen die Hei­zung herun­ter.


Vorteile eines Smart Home?

Smart Home und Gebäude­steuerung bietet umfang­reiche Vor­teile für viele Bereiche des täg­lichen Lebens.

Sicherheit mit Smart Home

Mit smarter Tech­nik haben Sie Ihr Zuhause im Blick. Smarte Alarm­an­lagen infor­mie­ren Sie so­fort, wenn etwas nicht in Ord­nung ist. Für die ver­netzte Haus­über­wachung können Be­we­gungs­mel­der, Kame­ras und Kon­takt­melder ein­gesetzt werden. Und im Brand­fall schla­gen ver­netzte Rauch­melder recht­zeitig Alarm.

Unser Tipp: Anwesenheitssimulation mit Lichtszenarien, TV, Jalousien u.a.

Energieeinsparung mit Smart Home

Mit einer Haus­automation können Sie Ihren Energie­ver­brauch und somit Ihre Strom­kosten sen­ken. Steuern Sie Ihre Heiz­kosten, indem Sie smar­te Heizkörper­thermos­tate mit Tür- und Fenster­kon­takten kom­bi­nieren.

Unser Tipp: Zwischenstecker für Elektro­geräte, die von unter­wegs aus­geschaltet wer­den können

Komfort im Alltag

Die Rollläden gehen auto­matisch hoch, das Garagen­tor öff­net sich von selbst. Die nächt­liche Treppen­beleuch­tung wird per Bewe­gungs­melder aus­gelöst. Morgens ist der Kaf­fee bereits frisch gekocht. Der Sonnen­schutz rea­giert auf die Stär­ke der Sonnen­ein­strahlung. Und abends erwartet Sie Ihr vor­ge­wärm­tes Wohn­zimmer mit Wohlfühl-Licht und Lieblings­musik.

Barrierenabbau durch Smart Home

Intelligente Wohnungs­technik ist nicht nur ange­nehm, sie kann auch die Lösung für den Ab­bau von Bar­rieren dar­stellen und das Leben im Alter erleich­tern bzw. manches gar erst mög­lich machen.


Wie bediene ich ein Smart Home?

Für den Zugriff auf das Sys­tem stehen Ih­nen zur Steue­rung und Pro­gram­mierung der Smart Home An­wen­dun­gen ver­schie­dene Be­dien­ele­mente zur Aus­wahl:

Automatisierte Steue­rung mit Sen­soren, Quelle: Theben
automatisiert mit Sen­soren
Steuern Sie Ihr Smart Home ganz einfach per Smartphone, Tablet oder Computer. Bildquelle: Brumberg.
Bedienung per App
Auch per einfachem Sprachbefehl lässt sich Ihr Smart Home steuern. Bildquelle: Rademacher.
mithilfe eines Sprach­assistenten
Ein optisches Highlight: Das fest installierte Bedienpanel. Bildquelle: Jung.
per fest installiertem Bedien­panel

Welches Smart Home System?

  1. Datensicherheit

    Produkte für die innovative Haus­auto­mation gibt es in jeder Preis­kategorie. Günstige No-Name-Produkte haben jedoch häufig einen ent­scheidenden Nach­teil: Mängel bei der Daten­sicherheit. Qualitativ hoch­wertige Marken­produkte hingegen gewähr­leisten in der Regel eine hohe Daten­sicher­heit.

  2. Flexibilität

    Der Markt der Gebäude­automation und der intelli­genten Anwen­dungen wächst stetig. Hier sollten Sie flexibel bleiben, denn es ist wahr­scheinlich, dass Sie in einigen Jahren Ihr Smart Home-System erweitern möch­ten. Gerade funkbasierte Systeme sind beson­ders einfach und unkom­pliziert in der Nach­rüstung von weiteren Kompo­nenten.


Smart Home nachrüsten

Wenn Sie einen Neu­bau haben, lässt sich ein Smart Home System best­möglich planen, ver­kabeln und anschließen. Smart Home lässt sich aber auch nach­rüsten, beispiels­weise in Miet­wohnungen.

Zum Nachrüsten für Bestands­bauten bieten sich kabel­lose Funk-Sys­teme an, die einen schritt­weisen Einstieg in Ihr Smart Home ohne auf­wän­dige Kabel­verlegung ermög­lichen. Roll­läden oder Jalousien lassen sich so ganz ein­fach nach­träglich "smarti­fizieren".

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